Sie engagieren sich für eine bessere Welt. Für eine Welt, in der Menschen ihr Schicksal selber in die Hand nehmen und die Natur mit Respekt behandeln. Dafür brauchen Sie Hilfe und Unterstützung.
Wir wissen aus 40 Jahren Erfahrung, wie Sie mit einem richtig geführten Dialog Spenderinnen und Spender gewinnen und mit ihnen in Beziehung bleiben. Mit welcher Kommunikation Sie das Bewusstsein für eine Problematik schärfen und die Unterstützungsbereitschaft stärken. Wir helfen Ihnen, Verständnis für Ihr Anliegen zu wecken, Vertrauen aufzubauen und Menschen nachhaltig für Ihre Sache zu begeistern.
Mehr dazuSie suchen Wege, um Spenderinnen und Spender zu gewinnen? Wir unterstützen Sie dabei.
Mit durchdachten Strategien, tragfähigen Fundraising-Konzepten, dem richtigen Fundraising-Mix, viel Kreativität und einer leistungsfähigen Marketing-Datenbank.
Unsere AngeboteAnliegen von gemeinnützigen Organisationen überzeugend übersetzt. Eindrücke aus der Werkstatt.
Die Hände zittern, das Gehen fällt schwer, die Koordination der Bewegungen klappt nicht mehr: Die Diagnose Parkinson berührt alle Lebensbereiche.
Ein Mikado veranschaulicht die Krankheit und gewinnt Neuspenderinnen und Neuspender.
Mehr dazuMenschen, die anders sind, fallen auf. Menschen mit Behinderungen erfahren das täglich.
Das Kinderbuch mit dem Hasen mit den himmelblauen Ohren erzählt diese Geschichte auf einfühlsame Weise.
Mehr dazuÜber konkrete Kundenaufträge hinaus beschäftigen wir uns mit Fragen rund um Strategien, Fundraising, digitale Plattformen und Datenbank-Entwicklungen. Hier ein kleiner Einblick.
Ein liebevoll gestalteter Adventskalender, der überraschende Geschichten erzählt, zum Schmunzeln und Spenden anregt, realisiert getreu dem Motto «Lächle, und die Welt lächelt zurück».
Viele Organisationen wissen, dass ihre Spenderinnen und Spender 65-jährig, 75-jährig oder noch älter sind. Das mag diejenigen freuen, die für das Legatemarketing zuständig sind. Aber für das Direct Mailing ist es eine Entwicklung, die Fragen aufwirft. Wo stehen wir in fünf oder zehn Jahren? Werden die 50- bis 65-Jährigen dann die Lücke füllen? Und werden sie ähnlich viel spenden wie die starken Spendengenerationen von heute?